Software as a Service, kurz SaaS genannt, ist ein neues Softwaredistributionsmodell. Die Vorgehensweise dabei ist, dass die vom Unternehmen gewünschte Software nicht direkt vor Ort installiert wird. Die Software wird auf der Hardware eines externen Dienstleisters betrieben. Beim Unternehmen selbst müssen oftmals nur kleinere Anpassungen vorgenommen werden, ausreichend ist normalerweise bereits ein PC mit Internetverbindung. Da der Zugriff auf die Software beim SaaS-Anbieter nur über eine Internetverbindung funktioniert.
Oftmals zahlt der Kunde bei Saas on Demand eine monatliche Rate. Damit werden jegliche Risiken und anfallenden Arbeiten (z.B. Pflege und Wartung) vom Saas on demand – Dienstleister übernommen.
Bei SaaS-Produkten kann zwischen zwei Zugriffsarten auf die Software unterschieden werden. Einerseits kann der Zugriff mittels einer Webanwendung erfolgen, andererseits auch über eine Terminalanwendung. Bei dieser Art von Anwendung kommen die sogenannten Thin Clients zum Einsatz.