Wie Golem berichtet, ist die Version 4 des beliebten Hypervisors Xen verfügbar. Mit der Integration in den Kernel 2.6.31 stehen damit auch PCI Schnittstellen und Grafikkarten für virtuelle Systeme bereit.
Damit wird XEN weiter leistungsfähiger. Immerhin lassen sich bis zu 128 virtuelle und physische Prozessoren und bis zu 1TB Arbeitspeicher an virtuelle Maschinen verteilen. Weitere Details zu der neue Xen-Version sind in einer PDF-Datei zusammengefasst, der Quellcode der neuen Version liegt auf den Servern des Projekt zum Download bereit
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