Viele Unternehmen müssen große Datenmengen bewältigen. Dies geht sowohl kleinen als auch großen Firmen so. Die Daten müssen beobachtet, geordnet und nicht zuletzt ausgewertet werden. Dafür werden oftmals veraltete Programme oder aber auch einzelne Mitarbeiter eingesetzt, wobei sich schnell einmal Fehler einschleichen können. Und ein solcher Fehler kann für ein Unternehmen schnell teuer werden!
Fehler sind meist vermeidbar
Tatsächlich wären viele Unternehmen sicherlich überrascht darüber, welch großes Potenzial eigentlich in ihnen steckt. Der stiefmütterliche Umgang mit scheinbar unwichtigen Daten sorgt nämlich oftmals dafür, dass eigentlich vorhandene Ressourcen nicht ausgeschöpft werden können. Hat man täglich mit einer extrem hohen Menge an Daten zu tun, so schleichen sich nicht selten unbemerkt Fehler ein. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn die Datenverarbeitung und -auswertung von Mitarbeitern übernommen wird. Schließlich ist es völlig natürlich, dass Menschen bei einer solch großen Menge die Wichtigkeit einzelner Daten übersehen können. So kommt es leider manchmal dazu, dass eine bestimmte Ware nicht an den Kunden geliefert werden kann, weil das Lager nicht rechtzeitig aufgefüllt wurde oder aber man hat zu wenig Personal eingeplant und ist nun unterbesetzt. Fälle wie diese sind vermeidbar, wenn man in eine gute Prognosesoftware investiert, die zukünftig alle im Unternehmen anfallenden Daten zentral sammelt und den Mitarbeitern durch clevere Vorhersagen Entscheidungen erleichtert. Eine solche Software ist auch die Predictive Analytics Software NeuroBayes, über welche es bei Blue Yonder genauere Informationen gibt.
Was kann die Software leisten?
Die Aufgabe der Software ist es, sämtliche Daten zu analysieren und dabei Muster und Zusammenhänge zwischen einzelnen Daten zu erkennen. Anhand jener Analyse lässt sich nicht nur der Istzustand des Unternehmens ableiten, vielmehr können anhand der Ergebnisse zuverlässige Prognosen darüber abgegeben werden, wie in Zukunft zu verfahren ist. Unternehmerisches Handeln wird somit nicht nur vereinfacht, sondern aktiv gefördert, da man durch die Analyse-Software auch auf Potenziale aufmerksam gemacht werden kann, welche man bislang noch gar nicht kannte. Die Software kann etwa zuverlässige Aussagen darüber treffen, wann ein bestimmter Artikel aus dem Lager nachbestellt werden muss oder an welchem Tag wie viel Personal in einer Filiale eingesetzt werden sollte. Dabei erkennt die Software auch plötzlich auftauchende Neuerungen und berücksichtigt diese umgehend in ihrer Datenanalyse. Einsetzbar ist die Software dabei in den unterschiedlichsten Branchen: Versand- und Lebensmittelhandel profitieren genauso wie auch Drogerien, Baumärkte oder Einrichtungshäuser. Der Einsatz der Datenanalyse-Software soll langfristig darauf abzielen, dass der Gewinn des Unternehmens dank der Vereinfachung der Prozesse gesteigert werden kann.
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