Wie Oracle mitteilte, wollen sie in Zukunft auf der Grundlage des OpenJDK-Projekts sowohl eine kostenlose Java Virtual Machine (JVM) als auch eine kostenpflichtige Version zur Verfügung stellen. Der Vize-Präsident von dem Unternehmen erläuterte, dass beide Versionen ihre Basis in der im Moment entwickelten Zusammensetzung der JRockit VM und Hotspot JVM haben. Im Februar 2010 gab Oracle öffentlich bekannt, dass sie an einer vereinigten virtuellen Maschine arbeiten.
Zu diesem Zeitpunkt wurden insbesondere die Kontroll- und Bedienfunktionen in Oracles JRockit in den Vordergrund gestellt. Geschwiegen wurde seitens Oracle aber darüber, inwieweit sich die kostenlose Version von der kostenpflichten Java Virtual Machine unterscheiden soll. Des Weiteren wurden auch keine Preise genannt. Der Manager von Oracle betonte aber, dass sie immer eine gut funktionierende JVM kostenlos zur Verfügung stellen werden. Ausgehen kann man aber davon, dass die kostenpflichtige Variante eine bessere Integration mit den Middleware-Produkten von Oracle bieten wird.
Oracle möchte kostenpflichte Java Virtual Machine anbieten
Von
Berkay Bay
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am 8. November 2010
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Tags: OracleVirtualisierung
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