Das Softwareunternehmen Oracle hat VirtualBox in der Version 3.2.10 der Öffentlichkeit freigegeben. In dieser Version geht es vor allen Dingen um die Verbesserung der Stabilität und den Bugfixes. Hinzu gekommen sind aber auch neue Funktionen.
Demnach wird die Leistung der virtuellen Maschinen mit mehr als 2 Gigabyte RAM verbessert und die Wiedergabe von Sound-Dateien soll viel flüssiger ablaufen. Des Weiteren unterstützt die Software nun auch den in Ubuntu 10.10 eingesetzten X-Server 1.9 sowie den Kernel 2.6.36, der in den nächsten Tagen veröffentlicht wird.
Alle Erneuerungen und Details lassen sich in den Release Notes und im Changelog herausfinden. Herunterladen könnt Ihr euch VirtualBox in zwei verschiedenen Versionen. Einmal die Open-Source-Version (OSE), die unter GPL2 steht, und einmal die proprietäre Variante. Die zweite Variante unterstützt zusätzlich RDP-Server und Support für USB-Geräte.
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